Führerscheinprüfungen im Ausland

Informationen zu Führerscheinprüfungen im Ausland

Die Führerscheinprüfung im Ausland kann sich natürlich von der Führerscheinprüfung in der Bundes Republik Deutschland mitunter erheblich unterscheiden. Zum Beispiel können andere Altersgrenzen gelten und auch die zu absolvierenden Fahrstunden und Fahrprüfungen können in den einzelnen Ländern große Unterschiede aufweisen. Ob die im Ausland erworbene Fahrerlaubnis ohne Probleme in die BRD übertragen werden kann, hängt von den geltenden gesetzlichen Bestimmungen diesbezüglich ab.

In dieser Kategorie finden sich insbesondere Informationen über die Führerscheinprüfung in Österreich und in der Schweiz. Artikel über die Führerscheinprüfung in der BRD werden hier (Führerscheinprüfung) bereitgestellt.

Führerscheinausbildung der Fahrschüler in Österreich

Grundsätzlich gilt für die praktische Führerscheinausbildung in Österreich auf jeden Fall das Absolvieren von Nachtfahrten und Fahrten im Ortsgebiet bei starkem Verkehr in städtischem Gebiet. Zur praktischen Führerscheinausbildung der Fahrschüler gehören außerdem Fahrten im Schnellverkehr, wie auf Autobahnen oder Autostraßen. Allerdings sind bei der Zusatzausbildung im Rahmen von Ausdehnungen zu

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Führerscheinprüfung in Österreich

Die erste Führerscheinprüfung Österreichs wurde in Wien am 14. August des Jahres 1906 abgelegt und sie galt ausschließlich für das Kraftfahrzeug, mit dem der Führerscheinanwärter zur Prüfung antrat. Interessanterweise war in der damals geltenden Automobilpolizeiverordnung nicht geregelt, wie sich die zukünftigen Fahrzeughalter die verlangten Fertigkeiten und Kenntnisse für das Fahren

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Theoretische Führerscheinausbildung für Fahrschüler in Österreich

Grundsätzlich gilt für die Führerscheinausbildung in Österreich, dass bei der ersten Fahrprüfung vom Fahrschüler eine theoretische Führerscheinausbildung nachzuweisen ist. Die Ausbildung muss dabei mindestens 26 Lektionen zu 50 Minuten Theorieunterricht im Basisunterricht für alle Klassen von Lenkberechtigungen umfassen. Dazu kommt des Weiteren noch ein spezifischer Teil je angestrebter Führerscheinklasse, der

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Prüfung für Führerscheinanwärter in der Schweiz

In der Schweiz muss von einem Führerscheinanwärter als erstes ein Nothilfekurs absolviert werden, bevor andere Prüfungen Abgelegt werden können. Der notwendige Nothilfekurs für die Fahrschüler umfasst zwölf Stunden mit theoretischem und praktischem Unterricht in der Unfallnothilfe. Der Nothilfekurs kostet ungefähr 150 Schweizer Franken und der Nothilfekurs- Ausweis, der den Fahrschülern

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Prüfungen für Fahrschüler in Österreich

Das amtliche Prüfprotokoll für die Klasse B in Österreich setzt voraus, dass die theoretische Fahrprüfung vom Führerscheinanwärter bestanden wurde. Die praktische Führerscheinprüfung beginnt für den Fahrschüler in den meisten Fällen auf einer verkehrsarmen Fläche, wie beispielsweise dem Übungsplatz einer Fahrschule. Dort wird das Fahrzeug vom Fahrschüler, unter Anleitung des Fahrlehrers,

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Theoretische Führerscheinprüfung für Fahrschüler in Österreich

Die theoretische Führerscheinprüfung wird seit dem 25. Mai des Jahres 1998 in Österreich nur noch mit Computern durchgeführt, wobei die Prüfung in den Sprachen Deutsch, Englisch, Slowenisch, Serbokroatisch oder Türkisch abgelegt werden kann. Die bei der theoretischen Führerscheinprüfung gestellten Fragen werden in zwei Gruppen eingeteilt. Allgemeine Fragen umfassen Verkehrszeichen, Vorrangbeispiele

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